Damenkegelclub auf Abwegen
Wenn man heute von den 1970er Jahren oder von den frühen 80ern spricht, dann denkt man gleich an die damalige Mode. Der modisch bewusste Mann trug seine Haare lang, Bart, Koteletten, seine Hemden hatten bunte Tapetenmuster und riesige Kragen. Die Damen trugen Walle-Walle-Kleider mit auffälligem Muster, Schlaghosen und schillernde Disco-Outfits. Die Haarspitzen wurden nach außen gedreht und Haarspray war Pflicht.
Auf dem Boden der meisten Wohnzimmer lagen Flokatiteppiche, in der Küche war die Eckbank Ehrensache und von der Wohnzimmertapete bekam man Augenweh. Auf den Straßen der Großstädte gab es Demonstrationen, aus den Radios schallte Rockmusik und im Januar 1977 erschien erstmals das feministische Magazin „Emma“. Die Stimmungslage jener wilden
Zeit war vor beinahe einem halben Jahrhundert mit Sicherheit auch in Quakenbrück zu spüren, denn wie sonst hätten sich acht unternehmungslustige Frauen in dem damals noch stark von
dörflichen Traditionen geprägten Quakenbrück auf den Weg nach Hamburg
gemacht.
von Detlev Bülow
HOPF-Charity
Erstes Quakenbrücker Musikfest an der Hohen Pforte am 24. August 2024, um 15:00 Uhr Als der Fotograf Detlef Bülow im Dezember 2019 die Hohe Pforte
Joes mobile Veloschmiede
Das erste Fahrrad wird Joao nie vergessen: Es lag irgendwo in den Straßen Quakenbrücks auf einem Stapel Sperrmüll. Dabei brauchte es nur wenige Handgriffe und
Mit Eiern rund um den Globus
Der Berger Günter Simper befindet sich seit 45 Jahren im Reisefieber. Inzwischen erinnern ihn 400 Eier aus aller Welt an seine Urlaubimpressionen und werden zur
Das Studio „Omnibus“ von Marion Mögel
Die Physiotherapeutin Marion Mögel ist von Geburt an in Quakenbrück beheimatet. Hier hat sie ihre Wurzeln und ihr berufliches wie privates Glück gefunden. Auch hängt