
Mit Eiern rund um den Globus
Der Berger Günter Simper befindet sich seit 45 Jahren im Reisefieber. Inzwischen erinnern ihn 400 Eier aus aller Welt an seine Urlaubimpressionen und werden zur Osterzeit immer wieder aktiviert. Denn sein Haus mutiert in dieser Zeit zu einem musealen Schauplatz. Von den Zimmerdecken baumeln 86 Eier, die der 69 -Jährige in Nationalfarben selbst bemalt hat. In der Küche kuscheln sich Marmoreier aus Marokko, dem Sudan, Aman und Jordanien in ein österliches Nest, während kunstvoll bemalte Hühnereier auf Holzspießen eine Blumenvase schmücken. Auch der Kachelofen und die Flurkommode avancieren zu dekorativen Eyecatchern. Selbst an entlegenen Orten der Erde wurde Simper fündig – das Ei als archaisches oder christliches Symbol der Auferstehung ist überall beliebt.
von Beate Deeken

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Von Bernd Middendorf Städtepartnerschaften sind im Laufe der Jahre zu einem festen Bestandteil des kommunalpolitischen Engagements geworden. In der Öffentlichkeit werden sie jedoch oft nur

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